Dr. sc. hum. Andreas Deckert

Senior Scientist am Heidelberg Institute of Global Health (HIGH), HCE-Mitglied seit 2018.

Derzeit arbeite ich hauptsächlich an Aspekten nicht übertragbarer Krankheiten in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, aber auch an antimikrobieller Resistenz in Zentralasien sowie an psychischer Gesundheit. Insbesondere nicht übertragbare Krankheiten und antimikrobielle Resistenz sind in beide Richtungen eng mit Umweltfaktoren verknüpft. Darüber hinaus befasse ich mich mit den negativen Auswirkungen des Anthropozäns auf indigene Bevölkerungen und ihre Lebensräume in den Anden.

Mehr über mich

Warum ich dem HCE beigetreten bin

Da ich seit den 1990er Jahren Teil der Umweltbewegung bin und mich schon früh in der Bewegung für nachhaltige Entwicklung engagiert habe, weckte das HCE und sein wissenschaftlicher Ansatz in diesem Bereich mein Interesse. Besonders wichtig finde ich die interdisziplinäre Ausrichtung des Programms, um globale Umweltprobleme umfassend anzugehen.

Meine bisherigen Highlights

Einblicke in andere Disziplinen und deren Ansätze.

Meine wichtigsten Partner:innen

NGOs in Sambia und Malawi, NGOs in Peru, Universitäten in Kasachstan, Georgien, der Ukraine, der Republik Moldau, Armenien, die Nagaland University in Indien, ECDC in Schweden.