PhD Cássia Rocha Pompeu
Research Assistant im CSIDlab am Heidelberg Institute of Global Health (HIGH), HCE-Mitglied seit 2024.
Meine Forschungsthemen befinden sich an der Schnittstelle von Umweltwissenschaften, Ökologie und Gesundheit:
- Wie naturbasierte Lösungen (NbS) die Biodiversität, die Resilienz gegenüber dem Klimawandel sowie Gesundheit und Wohlbefinden fördern – und welche möglichen Nachteile damit verbunden sind.
- Die Wechselbeziehungen zwischen Mensch, Tier und Umwelt im Kontext neu auftretender Infektionskrankheiten aus der Perspektive von One Health.

Warum ich dem HCE beigetreten bin
Meine Hauptmotivation für den Beitritt zum HCE war der Aufbau eines starken Forschungsnetzwerks, die Vernetzung mit Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Disziplinen und die Erweiterung meines Horizonts. Ich bin überzeugt, dass diese Elemente entscheidend sind, um wirkungsvolle Forschung und Innovation im Bereich der Umweltwissenschaften zu entwickeln.
Meine bisherigen Highlights
Die Teilnahme an den Veranstaltungen und Diskussionen des HCE hat es mir ermöglicht, mich mit HCE-Mitgliedern zu vernetzen, von ihren Erfahrungen in verschiedenen Fachbereichen zu lernen und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Interaktionen haben mein Verständnis für die interdisziplinäre Natur der Umweltwissenschaften vertieft und mich als Nachwuchsforscher:in motiviert, Kooperationen aufzubauen, um zentrale globale Umweltprobleme anzugehen.
Meine wichtigsten Partner:innen
Ich hatte die Gelegenheit, mit Mitgliedern des HCE-Netzwerks zusammenzuarbeiten, insbesondere in den Bereichen Umweltgesundheit, Klimawandelresilienz und -schutz. International habe ich mit Forschenden der Norwegischen Universität für Lebenswissenschaften, der Queen Mary University of London, der Khon Kaen University in Thailand und anderen zusammengearbeitet. Diese Kooperationen haben eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung meines Weges als junge:r Wissenschaftler:in gespielt und meine Perspektiven erweitert.